Verein zur Förderung des Campus Gummersbach der Technischen Hochschule Köln e.V. Newsletter, März 2024

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Campus Gummersbach Aktuell

März 2024

Editorial
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Wollen Sie auch ein erfolgreiches Projekt mit dem Campus Gummersbach starten?

Es gehört zur Erfolgsgeschichte des Campus Gummersbach, dass seine Mitglieder auf verschiedenen Ebenen mit Unternehmen in der Region, aber auch weit darüber hinaus, zusammenarbeiten. In diesem Newsletter finden Sie wieder eine Reihe von Beispielen für erfolgreiche Kooperationen der Hochschule mit der Wirtschaft in Bereichen wie Medizintechnik, Logistik, 3-D-Druck, Recycling oder Wasser-Reinigung.
(Unter https://www.th-koeln.de/informatik-und-ingenieurwissenschaften/kompetenzen-des-campus-gummersbach_19652.php finden Sie noch viel mehr Arbeits- und Forschungsbereiche des Campus Gummersbach.)

Wie können Sie eine Lösung für Ihr Problem im Betrieb finden und dabei auch Nachwuchs für Ihr Unternehmen generieren? Sie können Mitglied im Innovation Hub werden, wie die derzeit 37 Unternehmen und Institutionen, die schon erfolgreich mit Lehrenden und Studierenden der TH kooperieren. Sie können sich aber auch an den neuen Transferbeauftragten des Campus Gummersbach wenden: Jan Schütt, Mitglied des Instituts für Allgemeinen Maschinenbau, nimmt Ihre Anfragen für die Bereiche Ingenieurwissenschaften und Informatik gerne entgegen. Er vermittelt Expert*innen der TH, entwirft einen Projektplan sowie einen Kooperationsvertrag und findet die geeigneten Fördermittel. Er kennt auch den richtigen Ansprechpartner für die jährliche Kontaktbörse, auf der sich regelmäßig über 50 Firmen den Studierenden präsentieren. Jan Schütt ist nach seinem Urlaub ab dem 2. April wieder im Büro zu erreichen: jan.schuett@th-koeln.de, Tel. 02261 8196-6548.

Der Vorstand des Fördervereins und die Redaktion des Newsletters wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe, erholsame Ostertage mit angenehmem Frühlingswetter!
(Foto: Adobestock)

Termine
29.04.2024, 18:00 - 19:00 Uhr
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Forschung live-Veranstaltung "Polymer-Labor der TH Köln: Mit innovativen Verfahren Energie und Kosten sparen"

Das Polymer-Labor des Campus Gummersbach entwickelt sich ständig weiter, um immer als innovativer Partner für Kooperationen mit Unternehmen aus der Region wirken zu können. Beispielthemen im Bereich Spritzgießen sind Reduzierung des Energiebedarfs, die Optimierung der Oberflächenqualität, die Verbesserung der inneren Eigenschaften und die Zykluszeitreduzierung, die Einsparung von zusätzlichen Prozessschritten und vieles mehr. Dazu kommen Fragestellungen rund um Einsatzmöglichkeiten der Additiven Fertigung in der industriellen Anwendung inkl. Filamententwicklung und autonome Fertigung. Außerdem engagiert sich das Team des Labors im "Circular Transformation Lab Cologne", einem Verbund von Lehrenden der TH Köln, die zur Kreislaufwirtschaft forschen sowie im Forschungscluster für Künstliche Intelligenz (KI).

Für "Forschung live" gibt Professorin Dr. Simone Lake einen Einblick in die Forschungsaktivitäten und zeigt mit ihrem Team ausgewählte Maschinendemonstrationen im Labor.

Im Anschluss haben Sie bei einem Get-together die Gelegenheit zu Einzelgesprächen.
-> Weitere Infos zum Labor


Datum: Montag, 29. April 2024, 17:30 bis 18:30 Uhr

Ort: TH Köln, Campus Gummersbach, Kienbaumsaal (Hauptgebäude A, Ebene 1)
und Polymer-Labor der TH Köln, Rospestraße 1a, 51643 Gummersbach

Nachrichten
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Auch der Chef sollte nicht krank zur Arbeit kommen

Vorbildliche Führungskrafte und eine gesunde Arbeitskultur können den Krankenstand im Unternehmen senken

2023 gab es in Deutschland mehr Krankmeldungen an den Arbeitsplätzen als je zuvor. Prof. Dr. Dr. Carolin Palmer, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie am Campus Gummersbach der TH Köln, erläutert die möglichen Gründe und fordert ein geändertes Verständnis von Gesundheit.

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/ein-neues-bewusstsein-fuer-gesundheit_111685.php


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Massenproduktion von Kunststoffteilen im 3D-Druck wird möglich

Im Folge-Projekt wird auch der Serien-Druck von Metall und Keramik erforscht

Die TH Köln und die mz Toner Technologies aus Saarbrücken haben ein 3D-Druck-Verfahren entwickelt, das die Massenfertigung von Kunststoffprodukten ermöglicht. Kooperationspartnerin im Forschungsprojekt ist Prof. Dr. Danka Katrakova-Krüger, Leiterin des Werkstofflabors am Campus Gummersbach der TH Köln.
Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren ermöglicht die Technologie eine bessere Qualität und einen höheren Durchsatz. Im Folgeprojekt wird jetzt schon erforscht, wie man mit Metallen und Keramik drucken kann. Langfristig ist auch ein Einsatz in der Raumfahrt denkbar: Mit nur einem Gerät könnten verschiedene Ersatzteile oder Werkzeuge aus Polymeren, Metallen und Keramiken während einer Mission im Weltall dann hergestellt werden, wenn sie benötigt werden.

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/3d-drucker-verarbeitet-kunststoffpartikel-aus-dem-toner_111998.php


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Mikroalgen reinigen das Abwasser

TH Köln arbeitet an nachhaltiger Methode zur Aufbereitung von Deponiesickerwasser

Mikroalgen können Schadstoffe aus Abwässern aufnehmen, Kohlenstoffdioxid (CO2) binden und als Energieträger fungieren. Damit bieten sie ein großes Potenzial, um nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Das :metabolon-Institut der TH Köln in Lindlar erforscht im Projekt "ERA3 - Phase II", wie Mikroalgen zur Reinigung von Deponiesickerwasser dienen können. Dazu wurde jetzt eine Pilotanlage in Betrieb genommen.

Deponiesickerwasser entsteht aus Regen, der durch den Abfallhaufen der Deponie sickert und dabei große Mengen an umweltschädlichen Stoffen aufnehmen kann. Die Projektleiterin Prof. Dr. Miriam Sartor und ihr Team wollen durch das Projekt herausfinden, ob und wie eine großtechnische Umsetzung der Reinigung mit Algen ökologisch sinnvoll, effektiv und wirtschaftlich realisierbar ist.

Mehr erfahren ->
https://www.th-koeln.de/hochschule/abwasser-mithilfe-von-algen-reinigen-era-hoch-3_111626.php


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Ein Tag Wissenstransfer zum Thema Auto

17 Führungskräfte eines Autohauses besuchen Strömungslabor und Innovation Hub

Die Führungskräfte der "Hoppmann Autowelt" waren im Februar zu Besuch auf dem Campus Gummersbach der TH Köln. Hoppmann hat über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 11 Standorten und zählt zu den größten Autohäusern der Region.

Im Labor für Technische Mechanik und Strömungslehre präsentierte Laborleiter Prof. Dr.-Ing. Denis Anders den Autoexpert*innen, wie neue theoretische Konzepte im Windkanal funktionieren. Danach diskutierten die Anwesenden über aktuelle Trends in der Elektromobilität. Die zweite Station auf dem Steinmüllergelände war das Innovation Hub, wo Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Campus Gummersbach innovative Ansätze für die Zukunft von Arbeit und Produktion entwickeln.

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/hoppmann-autowelt-erkundet-aerodynamik-entwicklung-und-innovationen-am-campus-gummersbach_111548.php


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Deutschlandstipendium: Firmen lernen Nachwuchskräfte kennen und fördern sie

Ausgewählte Studierende aus allen Fakultäten der TH bewerben sich

Über das Deutschlandstipendium der TH Köln werden zurzeit 198 Studierende der Hochschule mit insgesamt 624.600 Euro unterstützt. Die eine Hälfte dieser Fördersumme stammt vom Bund, der jede eingeworbene Spende der 65 fördernden Unternehmen, Stiftungen und Vereine verdoppelt. Beim "Meet and Greet" auf dem Campus Deutz trafen die Fördernden nun auf ihre Stipendiat*innen.

In einem mehrstufigen Verfahren prüft ein hochschulinternes Gremium die Eignung der Bewerber*innen im Hinblick auf Studienleistung, ehrenamtliches Engagement und soziale Umstände. Interessierte Firmen können sich informieren unter:
https://www.th-koeln.de/studium/foerderer-werden_74309.php

Mehr erfahren zum Termin: Info-> https://www.th-koeln.de/hochschule/meet-and-greet-2024---198-studierende-erhalten-ein-deutschlandstipendium_111110.php


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3D-Druck mit Ton, E-Antrieb für Anhänger, Armband für Gamer

Zehn innovative Ideen von Existenzgründer*innen werden dieses Jahr durch ein TH-Programm gefördert

Das Programm KickStart der TH Köln bietet potenziellen Existenzgründer*innen mit ihren Ideen eine finanzielle Unterstützung von bis zu 7.500 Euro sowie ein Coaching und die Möglichkeit, sich in einem Netzwerk von Gleichgesinnten weiterzuentwickeln. Der interdisziplinäre Austausch spielt dabei eine entscheidende Rolle, um von verschiedenen Fachrichtungen und Perspektiven zu profitieren.
Zehn Teams werden von Februar bis August 2024 im Rahmen der KickStart-Förderung ihre Projekte in Prototypen umsetzen.

Hier drei interessante Beispiele:
Im Projekt Clay Pot Coolers
entsteht ein Behälter zur Kühlung von Lebensmitteln durch das 3D-Druckverfahren mit Ton. Das 3D-Druckverfahren erzeugt für den Ton eine größere Oberfläche, die Verdunstungskühlung wird dadurch effizienter.
Beim Green Trailer entsteht ein Unterflur-Energiespeichersystem für Anhänger. Damit soll das Zugfahrzeug entlastet und die elektrische Reichweite des Gespanns erhöht werden.
Wrist|ed soll die Idee eines haptischen Gaming-Armbands umsetzen. Feedback-Informationen, die der Spieler normalerweise auf dem Bildschirm sieht, spürt er durch das Armband als Vibration.

Mehr innovative Projekte finden Sie unter:
https://www.th-koeln.de/hochschule/kickstartth-koeln-foerdert-zehn-neue-teams_110994.php


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Medikamente sicher kühlen und effizient transportieren

Sensoren überwachen Isolierbehälter für Arzeneien, Smartphone-App misst die Temperatur

Auf dem Weg vom Großhandel über die Transportautos zu den Apotheken messen Sensoren permanent die Temperatur im Inneren der Transportboxen, die Daten werden über das Internet of Things (IoT) weitergegeben und gespeichert. Dadurch kann permanent kontrolliert werden, ob Kisten in falschen Momenten geöffnet oder bestimmte Temperaturwerte innerhalb der Kammern überschritten werden. Projektleiter Prof. Dr. Matthias Böhmer vom Cologne Institute for Digital Ecosystems am Campus Gummersbach arbeitete mit der m2m Germany GmbH in Wehrheim zusammen. Das Wirtschaftsministerium hat das Projekt mit 156.000 Euro gefördert.

Böhmer sieht weitere Einsatzmöglichkeiten für das neue System: Bestandteile der Entwicklung wie die mobile App zur Überprüfung von Prozessketten oder die IoT-Plattform für die Datenauswertung lassen sich zum Beispiel auch in Wertschöpfungsketten der Industrie 4.0 verwenden.

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/sensoko-medikamente-sicher-und-effizient-transportieren_112127.php

Foto: Die Übergabe der Boxen zwischen Großhandel, Transport und Apotheken erfolgt über Scans.


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Zwei Arbeitsstellen gleichzeitig in Hochschule und Unternehmen

Bundesbildungsministerium fördert das Verfahren der TH Köln

Seit Mai 2022 arbeitet der Masterabsolvent Lukas Bader sowohl beim Werkzeughersteller August Rüggeberg als auch beim Institut für Data Science, Engineering, and Analytics (IDE+A) der TH Köln am Campus Gummersbach. Möglich wird das durch das Tandemprogramm des Projekts PLan_CV. Es soll exzellentes Personal für Professuren an der TH Köln gewinnen und eine bessere Durchlässigkeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erreichen. Das Projekt wird mit 12,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Der Werkzeughersteller Rüggeberg ist sehr zufrieden, weil sich durch die Kooperation die Tür für die Zusammenarbeit mit Studierenden öffnet. Durch Studienarbeiten, so eine Produktmanagerin, kann man sich mit Themen befassen, für die es manchmal an der Zeit fehlt oder die noch nicht auf der To-do-Liste standen.

Mehr erfahren -
> https://www.th-koeln.de/hochschule/nicht-entwederoder-sondern-und_111574.php


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KI erkennt Stürze von Patient*innen in der Pflege

Nach Erprobung der Sensoren im Labor für Schwingungstechnik folgte ein Feldversuch in einem Pflegeheim

Stürze von pflegebedürftigen Personen in Heimen sind nicht selten und haben gravierende Folgen für die Betroffenen. Damit das Pflegepersonal möglichst schnell alarmiert wird, entwickelte ein Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Axel Wellendorf ein Messsystem mit Schwingungssensoren. Über 1000 Mal ließen die Labormitarbeiter eine 75 Kilogramm schwere Kunststoffpuppe auf den Boden fallen, um ausreichend viele Daten für die Messreihe zu haben. Mit den Daten wurde eine Künstliche Intelligenz gefüttert, die inzwischen Stürze anhand von Schwingungsmustern mit einer Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent richtig erkennt und von anderen Ereignissen unterscheiden kann, die ebenfalls Vibrationen des Bodens auslösen.

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/stuerze-in-der-pflege-schneller-erkennen_111116.php


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Projekt mit 7 Mio. Euro EU-Förderung erfolgreich abgeschlossen

Forschungskooperation der TH Köln mit dem Bergischen Abfallwirtschaftsverband auf :metabolon

"Ein wesentlicher Ansatzpunkt für eine nachhaltige Ökonomie ist die Kreislaufwirtschaft, in der aus Reststoffen immer wieder neue Produkte oder Rohstoffe werden und in der im Idealfall fast nichts mehr auf der Deponie landet.", erklärt Projektleiter Prof. Dr. Christian Wolf von der TH Köln zum Abschluss des "Piloten Bergische Rohstoffschmiede".

Gemeinsam mit dem Bergischen Abfallwirtschaftsverband (BAV) betreibt die Hochschule seit 2010 das Lehr- und Forschungszentrum :metabolon auf der ehemaligen Abfalldeponie Leppe. Die Partner haben gemeinsam mit verschiedenen Unternehmen des Oberbergischen, des Rheinisch-Bergischen und des Rhein-Sieg Kreises zwei Jahre lang geforscht und mit Unterstützung der Wirtschaftsförderungen Netzwerke zu Unternehmen geknüpft. Es entstanden eine fast 900 qm große neue Forschungshalle zur Aufbereitung und Sortierung von mineralischen Baureststoffen sowie zwei Modellhäuser, eines aus Holz und Lehm, ein zweites kombiniert modernste Haustechnologie zur Energie-Einsparung. Das Projekt erhielt einen Sonderpreis beim bundesweiten Wettbewerb "Auf IT gebaut".

Das Forschungsprojekt wurde über zwei Jahre von der Europäischen Union über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit sieben Millionen Euro gefördert.


Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/zirkulaere-wirtschaft-im-bergischen-rheinland-th-koeln-und-bav-schliessen-erfolgreiches-pilotprojekt-ab_112007.php


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Wertstoffe aus belasteten Industriebrachen recyceln

TH Köln entwickelt kostenloses KI-Tool zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Wiederaufbereitungs-Verfahren

Industriebrachen können mit verschiedenen Metallen wie Zink, Eisen, Blei oder Seltenen Erden belastet sein. Diese Rückstände schädigen die Umwelt und machen die Flächen unbrauchbar. Es ist sehr kostspielig, sie aus dem Boden zu entfernen und zu recyceln. Um die Wirtschaftlichkeit eines solchen Vorhabens beurteilen zu können, hat ein Forschungs-Team der TH Köln eine KI-basierte Software entwickelt. Beteiligt waren zehn Partner - darunter Hochschulen, Technologieinstitute und Abfallwirtschaftsverbände - aus Frankreich, Belgien, Großbritannien und Deutschland. Leiter des Vorhabens mit einer EU-Förderung von mehr als 4 Mio. Euro war Prof. Dr. Christian Wolf vom :metabolon-Institut des Campus Gummersbach. Das Tool ist frei nutzbar.

Foto: Industriebrache Steinmüllergelände im Jahr 2013

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/wertstoffe-aus-kontaminierten-boeden-recyceln_112549.php

Förderpreise
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Automatisierungsproblem glänzend gelöst

Master-Absolventin des Campus Gummersbach erhielt VDI-Preis

Celena Betancourt, Absolventin im Masterstudiengang Automation & IT am Campus Gummersbach, hat den Förderpreis (2.000 Euro) des VDI, Kölner Bezirksverein, erhalten. Für den Elektronik-Konzern Rhode & Schwarz entwickelte die gebürtige Ecuadorianerin eine Algorithmik, die erstmals die Aufnahmepunkte für Sauger zur Aufnahme von flachen Blechen unterschiedlicher Form ermitteln kann. Inzwischen arbeitet Betancourt an der Implementierung ihrer Entwicklung im Münchener Unternehmen. Betreuer der Arbeit war Prof. Dr.-Ing. Felix Hackelöer vom Institut für Automation & Industrial IT (AIT).

Foto: (v. l.) Horst Behr (Vorsitzender VDI Köln), Prof. Dr.-Ing. Felix Hackelöer (TH Köln), Raphael Baranowski (Rhode & Schwarz), Preisträgerin Celena Betan-Court, Stefan Weber (Bosch Thermotechnik GmbH - Buderus Deutschland)

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/vdi-foerderpreis-2023_111762.php


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Unitechnik-Förderpreise für die besten Apps

Studierenden-Teams beschäftigten sich mit Brautschuhen, Promillerechnern und Energie- und Ressourcenkosten im Garten.

Die angehenden Ingenieur*innen bauen im zweiten Semester als Team-Projekt ein fiktives Unternehmen auf. Sie programmieren als Teamarbeit mit Java eine Android-App inklusive Lasten- und Pflichtenheft, Handbuch, Produktbeschreibung, Kalkulation und Vertriebsmöglichkeiten. Jedes Semester zeichnet das Unternehmen Unitechnik Systems GmbH die besten Teams mit Förderpreisen im Gesamtwert von 1.000 Euro aus.

Für das Sommersemester 2023 und Wintersemester 2023/24 hat Unitechnik-Geschäftsführer Wolfgang Cieplik im Februar 2024 die Preise an insgesamt sechs Teams verliehen.

Mehr erfahren -> https://www.th-koeln.de/hochschule/unitechnik-foerderpreis-202324_111491.php

Impressum

Herausgeber:

Verein zur Förderung des Campus Gummersbach
der Technischen Hochschule Köln e.V.
c/o IHK Köln, Geschäftsstelle Oberberg
Steinmüllerallee 7, 51643 Gummersbach
Tel. +49 2261 8101-9951

https://foerderverein-campus-gummersbach.de/


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